Lucaciu singt. Klingt sanftmütig, leicht. So wie sonst auf seinem Saxofon. Lucaciu hat seiner Neugier Raum gelassen, hat seinen Tönen Texte geschenkt.
„Aller Anfang, leere Hände. Bereit, dass jeder Weg gewinnt“, singt Lucaciu auf seiner ersten Single. Antonio Lucaciu probiert sich aus. Mit Erfolg: Er ist gefragter Saxofonist, Komponist und Jazzpreis-Träger, Festivalmacher und Labelbetreiber, ein Reisender in Sachen Musik. Und nun Sänger. Lucaciu singt melancholisch-ruhig, textet lebendig – und versteckt zwischen den Zeilen sein Lausbubenlächeln.
Der Song „Dieser Kaffee macht mich müde“ kreist um Erinnerungen, um den Mut zum Neuanfang. Und die Erkenntnis: Loslassen ist kein Verlust. „Es sind keine Schlussstriche, sondern es ist ein natürlicher Prozess“, sagt Lucaciu. „Menschen kommen, Menschen gehen, Dinge passieren - das gehört zum Leben.“
Lucaciu
Lucaciu singt. Klingt sanftmütig, leicht. So wie sonst auf seinem Saxofon. Lucaciu hat seiner Neugier Raum gelassen, hat seinen Tönen Texte geschenkt.
„Aller Anfang, leere Hände. Bereit, dass jeder Weg gewinnt“, singt Lucaciu auf seiner ersten Single. Antonio Lucaciu probiert sich aus. Mit Erfolg: Er ist gefragter Saxofonist, Komponist und Jazzpreis-Träger, Festivalmacher und Labelbetreiber, ein Reisender in Sachen Musik. Und nun Sänger. Lucaciu singt melancholisch-ruhig, textet lebendig – und versteckt zwischen den Zeilen sein Lausbubenlächeln.
Der Song „Dieser Kaffee macht mich müde“ kreist um Erinnerungen, um den Mut zum Neuanfang. Und die Erkenntnis: Loslassen ist kein Verlust. „Es sind keine Schlussstriche, sondern es ist ein natürlicher Prozess“, sagt Lucaciu. „Menschen kommen, Menschen gehen, Dinge passieren - das gehört zum Leben.“