Jeronÿmus ist ein Ausnahmekünstler. Wer ihn live erlebt, kann nur Fan werden. Er berührt, er überrascht, er schenkt seinem Publikum sein Herz. Er überzeugt mit seiner unglaublichen Stimmgewalt, sensiblen Texten und seiner Bühnenpräsenz. Alle Instrumente (Bouzouki, Keys, Bass Drum) spielt er selber. Das Gefühl, eine ganze Band steht auf der Bühne, täuscht nicht. Dabei ist er stilistisch so variabel und jongliert mit verschiedenen Genres, beeinflusst von u.a. arabischen, folkischen und afrikanischen Klängen. Er öffnet dem Zuhörer die ganze fantastische Welt!
Mit dem neuen Projekt sucht und sondiert der französische Sänger andere Horizonte und drückt seine metaphorischen und mythologischen Texte mit besonderer, kraftvoller und überempfindlicher Stimme aus. Shélhôm spielt die Bouzouki, ein Irisches Instrument. Damit kann er sich der traditionellen Musik nähern, die er so liebt. Zu seinen Einflüssen gehören Anouar Brahem, Arvo Pärt, Ali Farka Touré, Wovenhand, uralte Mythologie und Dichtung des 19. Jahrhunderts. Seine Musik ist eine feine Mischung zwischen was war und was ist, hier und dort. Es ist eine Einladung auf eine Reise durch Raum und Zeit.