With their masterpiece Back to Times of Splendor (2004), Disillusion raised the bar for Melodic Death Metal to nearly untouchable highs; only to give the genre a completely new definition with their following album: Gloria (2006). Since then, Leipzig has no longer been a blank spot on the world map of extreme metal, despite a musical hiatus, with which the band has been torturing their fans for about ten years now. But the waiting is coming to an end. A journey to new horizons has begun with the single „Alea“ (2016) and will be continued with the new album "The Liberation" (09/19).
Disillusion haben mit ihrem 2004er Meisterwerk Back to Times of Splendor die Messlatte für Melodic Death in kaum erreichbare Höhen gehängt um dann mit ihrem 2006er Folgealbum Gloria das Genre komplett neu zu definieren. Seither ist Leipzig auf der internationalen Landkarte des extremen Metals nicht mehr wegzudenken, trotz oder vielleicht auch wegen der langen Schaffenspause, mit der die Band ihre Fans nun seit knapp zehn Jahren quält. Doch die Wartezeit neigt sich dem Ende zu. Disillusion sind zurück und die Reise zu neuen Horizonten begann 2016 mit der Single "Alea" und wird mit dem neuen Album "The Liberation" (09/19) fortgesetzt.
Mit ihrem 2022 veröffentlichten Album AYAM zeigt Disillusion das sie sich auf einem kreativen Höhepunkt befinden. Das Album ist ein Beweis für ihre Unverwüstlichkeit und ihren Willen, Rückschläge zu überwinden und Grenzen zu überschreiten. Ayam ist ein Triumph auf mehreren Ebenen, ein atemberaubendes Progressive-Metal-Opus, das Disillusion auf dem Höhepunkt ihrer Kräfte zeigt.
discography:
- 2022: AYAM (Album)
- 2019: The Liberation (Album)
- 2016: Alea (Single)
- 2006: Gloria (Album)
- 2004: Back to Times of Splendor (Album)
- 2002: The Porter (EP)
- 2001: Three Neuron Kings
- 1997: Red (Demo)